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Laserschweissen

Laserschweissen

Mit dem Laser sind aufgrund der geringen Wärmeeinwirkung kleinste Schweissungen ohne thermischen Materialverzug möglich. Für das Laserschweissen eignen sich Stähle mit einem Kohlenstoffgehalt von unter 0,2%. Schweissbar sind auch Tantal, Titan, Nickel , Bronze und Eisen/Nickel Legierungen. Die Thermische Pulsformung ermöglicht das Schweissung von Artfremder Werkstoffe. Auch stark reflektierende Werkstoffe wie Gold, Platin und Kupfer können mit dem Laser geschweisst werden. Nach dem Laserschweissen ist in der Regel keine Nachbearbeitung der Schweissnaht nötig.
Präzisionslaserschneiden

Präzisionslaserschneiden

4-Achsen Präzisionslaserschneiden. Unsere Präzisionslaseranlage steigert die Produktivität in den Bereichen von 0.02mm bis 3mm Blechstärken markant Oberfächengüten bis Ra 0.80 / N6 sind erreichbar Rohrbearbeitung bis Ø 80mm sind dank der gesteuerten 4-Achsen machbar Verarbeitbare Werkstoffe: Titan, rostfreie Stähle, Stahl und legierte Stähle, Buntmetalle, diverse Kunststoffe, Materialstärken: 0.02mm Folien bis 3.00mm Bleche, Mass- und Formgenauigkeiten von +/-0.01mm bis +/-0.02mm bei Blechstärken bis 1.5mm bis 3.0mm Blechstärke = +/-0.03mm. Rohrbearbeitung: bis Durchmesser 80mm Materialstärken: 0.02mm Folien bis 3.00mm Bleche
Stabsonde Typ STM

Stabsonde Typ STM

Die aquasant® Sondentechnologie kommt im Gegensatz zu den verbreiteten Messsystemen ohne bewegte Teile aus und ist unabhängig von der Dielektizitätskonstante, Dichte und organischen Anhaftungen. Die standardisierten Stabsonden werden kundenspezifisch nach Prozessgegebenheiten und eingesetzten Medien konfiguriert und sind wartungsfrei. Materialisierung gemäss Anforderung (z.B. Stahl rostfrei, Hastelloy®, Voll-PTFE-Ausführungen) Organische Verschmutzungen oder Anhaftungen sind vernachlässigbar Ausführungen auch für extreme Prozessbedingungen mit Temperaturen bis max. 300 °C und Druck bis 1000 bar Zuverlässige Messung auch bei obenliegender wässriger Phase (Phasenumkehr).
Laserbohren

Laserbohren

Beim Einzelpuls bohren erzeugt ein einzelner Laserpuls mit vergleichsweiser hoher Pulsenergie die Bohrung. Auf diese Weise lassen sich sehr schnell viele Löcher erzeugen. Dieses Verfahren wird oft zur Herstellung von Filtern mit geringen Wandstärken bis ca 1mm Dicke angewendet. Beim Perkussionsbohren entsteht die Bohrung durch mehrere aufeinander folgende Laserpulse mit geringerer Pulsdauer und Pulsenergie. Dieses Bohrverfahren liefert tiefere und präzisere Löcher als das Einzelpulsbohren. Perkussionsbohren ermöglicht Lochdurchmesser von 0,02 bis 0,4 mm und Bohrtiefen bis 10mm. Zum Laserbohren eignen sich hochtemperaturfeste Werkstoffe wie Hastelloy, Wolfram, Molybdän und alle Arten von Edel- und Buntmetallen. Auch Keramische Werkstoffe wie Saphir, Rubin, Diamant oder Aluminiumoxyd und verwandte Werkstoffe lassen sich mit dem Laser bohren.